Montag, 29. Juli 2013

Schöne Bücher machen ...


Aus eins mach vier, oder: Indie-Reise eines Romans


Mehr als vier Jahre ist es her, seit ich beschloss, meiner Schriftstellerkarriere bei Ullstein erst einmal Adieu zu sagen und einer verrückten Idee die Zügel schießen zu lassen, die mir schon eine geraume Weile im Kopf herumspukte. Eine alte Dame, ein einsames, trauriges Mädchen und seltsame Gestalten in einem geheimnisvollen Garten: das waren die Ingredienzien für meine Geschichte. Ein Buch für die Seele sollte es werden, über die Kraft der Fantasie und die Magie, die Märchen haben. Es dauerte Jahre, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war, und noch immer fand sich kein Verlag dafür. Aber ein paar Leute fanden sich, die das Manuskript lasen und mich ermutigten, die eingetretenen Pfade zu verlassen, Neues zu wagen. Und so entstand aus einer Wörter-Geschichte schließlich auch eine Bilder-Geschichte, zum illustrierten „eBook-Sommergarten“ gesellten sich der „Herbstgarten in Schwarzweiß“, der „Text-pur-Wintergarten“ und, mein Lieblingsprojekt, der aufwendig und farbig illustrierte „Frühlingsgarten“. Die Schriftstellerin verwandelte sich derweil in eine fluchende Verlegerin, die mit ihrem Layoutprogramm und gegen Metadaten kämpfte und die, nachdem die ersten Schlachten siegreich geschlagen waren, eine neue Leidenschaft entdeckte: Schöne Bücher machen wie anno dazumal – digital!

In früheren Zeiten war es nämlich durchaus üblich, Bücher zeitgleich in unterschiedlichen Ausstattungen und Preisklassen anzubieten. Da gab es die Ausgabe mit dem Pappeinband für den schmalen Geldbeutel und die in Leder gebundene Edelvariante für die repräsentative Privatbibliothek. Ich versuche, an diese Tradition anknüpfen, und deshalb erscheinen die Bücher im Thoni Verlag zeitgleich in unterschiedlichen Ausgaben oder sogar in "der falschen Reihenfolge", also das (preisgünstige) Taschenbuch vor der (teuren) Geschenkausgabe, das eBook vor der Printausgabe. "Schöne Bücher" will ich machen, und das bedeutet, sorgsam darauf zu achten, dass Inhalt und Form zusammenpassen: Ein eBook muss anders layoutet werden als ein Taschenbuch; die Gestaltung mit Bildern erfordert die Überlegung, wie sie sich in die Geschichte einpassen lassen, ohne den Lesefluss zu stören. Ein Buch in Farbe zu gestalten kann nicht ohne Auswirkung auf den Preis bleiben.

Ja, all das ist Indie für mich: In die Reise besonderer Bücher zu investieren, Zeit, Geld, Herzblut, viel Geduld und Langmut. Und meine Gartengeschichte? Freut sich über Leser, die leise, poetische Geschichten mögen, die in keine (etablierte) Verlagsschublade passen. 
 
 
 
Neugierig? Aber gern:
 

Samstag, 15. Juni 2013

Bücher und Wasser vertragen sich nicht ...


Liebe Leserinnen, liebe Leser,


wir alle sehen täglich die Bilder der überschwemmten Dörfer und Städte … Besonders betroffen von der Flut sind auch etliche kleine Buchhandlungen. Bücher und Wasser vertragen sich nun mal gar nicht. Die Stiftung Neue Klassik hat eine Initiative ins Leben gerufen, die ich via Thoni Verlag gern unterstütze: "Fluthilfe für den Buchhandel 2013". Das Prinzip: Kleine Verlage stellen Bücher zur Verfügung, die kostenlos an Spender verteilt werden, die für die betroffenen Buchhandlungen spenden.

Der Thoni Verlag stellt jeweils fünf Exemplare der einzelnen Printausgaben des Romans "Der Garten der alten Dame" zur Verfügung, insgesamt also 15 Bücher. Alle werden signiert, auf Wunsch auch mit einer persönlichen Widmung versehen.  

Wer spenden möchte (5 Euro helfen schon!), findet hier alle Informationen:


Beste Grüße!
Nikola Hahn

PS: Ich freue mich, wenn dieser Post und die Links weiterverteilt werden ;)
 
Das sind die Bücher:



 


 


 

Sonntag, 9. Juni 2013

Wenn die Worte fehlen ...


... und sie doch tröstlich sind.


Es ist noch nicht lange her, seit ich hier über das Glück sprach, das ich empfand, als der passionierte Lyrikverleger Theo Czernik mir zu meinem Gedichtband  "Singende Vögel weinen sehen" einen persönlichen, lobenden Brief schrieb. Ende April erhielt ich eine Einladung zur Ausschreibung des diesjährigen Inge-Czernik-Förderpreises für Lyrik, der nach seiner verstorbenen Frau benannt ist. Der tiefe Brunnen weiß es wohl, so der avisierte Titel für die diesjährige Anthologie der Bewerber.
 
"Der Titel ist eine Zeile aus dem Gedicht Weltgeheimnis von Hugo von Hofmannsthal", schrieb Theo Czernik, und dass ein bestimmtes Thema für den Preis nicht vorgegeben werde, weil ein Gedicht sich dagegen sträube, gegängelt zu werden.
 
"Gedichte gehören zu Weltengeheimnissen: In einem Gedicht muss man den Atem des Dichters spüren, seine Gedanken, seine Erinnerungen, die aus einer Grauzone kommen und wie ein Menetekel gedeutet werden möchten. (...) Dichter sind der tiefe Brunnen, in dem wir viele Fragen suchen, Antworten finden, und aus dem wir unsere Träume schöpfen. Wir laden Sie ein."
 
Ob und wann das Buch erscheinen wird? Ich weiß es nicht.
 
Theo Czernik ist am 3. Juni 2013 in Speyer gestorben. Die Beerdigung findet am 10. Juni 2013 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Speyer statt. Obwohl wir uns nur wenige Male persönlich begegnet sind, trifft mich sein Tod sehr.  

Wie anders als mit einem Gedicht könnte ich Abschied nehmen?

TOD.

Nicht mehr
Hier
Da
Sein

Ein einfühlsamer, schöner Nachruf findet sich hier:
http://www.morgenweb.de/region/schwetzinger-zeitung-hockenheimer-tageszeitung/hockenheim/lyriker-von-nationalem-rang-1.1063406

Sonntag, 12. Mai 2013

Immer ...

... für mich da



Dein Leben bestand aus
Gartenarbeit und Wäschewaschen,
Kaffeekochen, Einkaufstaschen,
Bügeln, Nähen, Stricken,
Häkeln, Stopfen, Sticken.
 
Deine Berufe waren
Krankenschwester und Chauffeur,
Putzfrau und Friseur,
Schneiderin, Finanzbuchhalter,
Seelenarzt für jedes Alter.
 
Deine Freizeit verging
im Winter auf der Rodelbahn
mit Schneeballschlacht und Schlittschuhfahr’n.
Im Sommer bautest Du ein Zelt,
gabst für Wassereis mir etwas Geld.
 
Du warst Experte
im Puppenankleiden und Hasenstallbau,
als Spielzeugreparateur in unser’m Bretterverhau,
im Zuhör’n, Schimpfen und Hinternversohlen:
Da hatte ich Nachbars Äpfel gestohlen.
 
An Weihnachten
backtest Du Plätzchen und Kuchen,
an Ostern halfst Du uns, Eier zu suchen.
Mengenlehre und anderen Kram
lerntest Du, als ich zur Schule kam.
 
Du halfst mir,
Liebeskummer zu verdauen,
Tränenbäche, Weltenschmerz,
gabst mir den Rat, auf die Zeit zu vertrauen:
Balsam für mein gebrochenes Herz.
 
Vergeblich war Dein Ringen,
mir Kochen beizubringen.
Ordnung muss sein!
ging auch nicht in mein Hirn hinein.
Auf die öden Haushaltspflichten
konnt’ ich liebend gern verzichten.
 
Heute sehe ich es ein:
Kinder können schrecklich sein.
Für Deine Mühe mit uns Blagen
möchte ich Dir Danke sagen.
 
 
aus: Nikola Hahn, Baumgesicht (Neuausgabe, Mai 2013)
 


Nikola Hahn - Baumgesicht

Montag, 6. Mai 2013

Bücher im Bahnhof ... oder: Wo meine Lieblingsbuchhandlung ist

Ach, was fällt mir alles Schönes ein, wenn ich das Wort „Buchhandlung“ höre:  Deckenhohe Regale  aus Holz erscheinen vor meinem Auge, prall gefüllt mit Geschichten, die darauf warten, erlesen zu werden, schmale Gänge in gemütlichen, dusteren Räume, in denen Staubflusen im Licht tanzen, die das Gefühl geben, eine geheimnisvolle Welt zu betreten, das mystische Land der Fantasie, das verborgen zwischen Buchdeckeln ruht. Alte Bücher, neue Bücher, große, kleine, dicke, dünne, Taschenbücher, Schmuckausgaben: Ein Maximum an gedruckter Vielfalt auf einem Minimum an Raum, der Geruch nach Papier und Bindeleim – das sind die Erinnerungen aus meiner Kindheit, die ich mitnahm ins Erwachsenenleben. Ich träumte sie noch,  als ich längst in hellen, modern eingerichteten Buchhandlungen als Autorin zu Gast war – wie viele schöne Begegnungen gab es dort, wie viele inspirierende, interessante Gespräche durfte ich führen!
 
Und welche von all den vielen ist nun meine Lieblingsbuchhandlung? Eine schwere, eine ungerechte, eine wunderbare Frage! Weil sie mich zwingt nachzudenken darüber, was Menschen ausmacht, die Bücher nicht nur verkaufen, sondern lieben! An den Orten meiner Erinnerung finde ich sie, ohne Zweifel. Und nach mehr als einhundert Lesungen, die ich im Laufe der Jahre durchgeführt habe, kann ich sagen, dass es unzählige Bücherorte und viele Büchermenschen gibt, die ich sehr mag. Aber bevor ich meine Wahl treffe, möchte ich die Seite wechseln, überlegen, was ich in meiner Erinnerung als nicht so passend, als nicht so gemütlich, nicht so inspirierend abgespeichert habe. Eine Bahnhofsbuchhandlung zum Beispiel: Nett, dass es sie gibt, denn man kann, wenn man auf Reisen ist, schnell mal reinschauen und sich mit Lektüre versorgen. Na gut, die Auswahl ist großteils auf gängige Ware beschränkt, und man muss schon wissen, was man will, weil die Leute, die da Bücher verkaufen, ohnehin meist keine Ahnung von Literatur haben. Die gestapelten Bestseller, die sich am Eingang finden – ach, nö. Und der Grabbeltisch mit den Billigausgaben? Als Leserin gehe ich neugierig hin, wühle und hoffe, ein Schnäppchen zu machen; als Autorin spüre ich Trauer und Schmerz, eins meiner „Buchkinder“ zu entdecken, an dem ich jahrelang  gearbeitet habe, Knick im Rücken, Remittenden-Stempel, Ramsch. Ein Ort zum Träumen? Eine Lieblingsbuchhandlung gar? Sicher nicht.
 
Nein, es war nicht schwer, meine Wahl zu treffen: Es ist der Buchmarkt Hauptbahnhof Frankfurt am Main! Ich habe eine Lieblingsbuchhandlung, deren Inhaber ich nicht persönlich kenne, deren Interieur ich bislang nur via Facebook angeschaut habe, ein Laden, versteckt in der B-Ebene eines lauten Bahnhofs, in dem es all das nicht gibt, was für mich eine Buchhandlung immer zu einem Zauberort werden ließ. Es ist eine neue Geschichte, die ich jetzt erzählen will, erzählen muss, und sie hat mit der Wandlung aller Dinge zu tun, die wir Zukunft nennen, sie hat zu tun mit den Wegen der Bücherfreunde durchs Netz, mit den verschlungenen Pfaden, auf denen sich Online- und Offline-Welt immer mehr verzahnen und verweben.
 
Auf der Startseite bei Facebook fällt mir ein Eintrag auf: Das Team einer kleinen Buchhandlung will ein Regal ausschließlich mit Literatur deutscher Schriftsteller bestücken. Unsere deutschen Autoren, so lautet die Überschrift, zwei schwarzrotgoldene Fähnchen werden virtuell dazugeklebt, um die Intention deutlich zu machen: Wir, so sagt das kleine Team aus dem Souterrain, wir lieben Bücher, alle Bücher – aber wir möchten unseren deutschen Autoren, von denen wir mit vielen auch in persönlichem Kontakt stehen, einfach mal Danke sagen, mit einem Büchergruß, der ins Auge fällt – keine Auswahl bezüglich des Genres wird getroffen, kein Unterschied wird gemacht zwischen der Bestsellerin und dem Newcomer.
 
Wir mögen Euch!, erklärt das kleine Team – und erntet einen Shitstorm. Deutschtümelei, verkappte Nazis, und was man eben so schreibt, wenn das Gutmenschenherz mal wieder online überquillt. Erschrocken ist das kleine Bücherteam, vier Menschen, die sich abwechselnd sieben Tage in der Woche in ihrer Buchhandlung die Beine in den Bauch stehen und sich trotzdem die Zeit nehmen, auch online über ihre Bücher, ihre Autoren zu reden, die nicht nur, wie so viele, irgendeine lieblose Facebook-Seite generiert haben, weil man eben sozial netzwerken muss heutzutage, sondern die mit jedem Post eine Liebeserklärung ans Lesen, an Bücher, an „ihre“ Autoren machen, weltoffen, provinziell, kitschig, gediegen, lustig, ernst, Schmöker, Literatur; der ausgepackte Stapel von Remittenden hier, der Hinweis auf Werke der Klassik dort, so kunterbunt, so widersprüchlich, so respektlos-fröhlich wie die Welt eben ist: der Kosmos eines großen Bahnhofs in Bücherstapeln ausgedrückt.
 
Entsetzt ist das engagierte Quartett über die Vorwürfe, sie treffen ins Herz; man versucht zu beschwichtigen, sich zu rechtfertigen. Es sei doch nur ein einziges Regal im Laden, nur eine gute Absicht, einfach ein kleines Dankeschön. Zum Glück lässt sich das Team nicht schrecken, na gut, die Fähnchen lassen sie dann doch weg am (realen) Regal, aber die deutschen Autoren bekommen ihr exklusives Plätzchen, und auf der Facebookseite gibt`s für jeden eine Gratiswerbung dazu, eine Auswahl der Bücher, ein Statement des Bücherteams, und Platz für den Autor zu sagen, warum er schreibt, was er schreibt. Auch hier: Bunt ist die Autoren-Bücher-Mischung, frei von jedem Dünkel, E neben U – was, bitte, sind E und U?
 
Ich mache mit, freue mich, Teil eines so hübschen Potpourris zu werden, ein netter eMail-Kontakt entwickelt sich.  Jeden Abend schlendere ich nun online durch den Laden, schaue mir die neuen Bilder an, lese, kommentiere, bin neugierig auf die Autorenkollegen, die vorgestellt werden, und auf ihre Bücher. Neues entdecke ich, Spannendes, tauche ein in fremde Welten, obwohl ich meine gar nicht verlasse. Und ich erinnere mich an die Anfänge meiner Schriftstellerkarriere. An die Buchhandlung, in der ich immer so gern gestöbert hatte, und die mein Debüt nicht haben wollte. Nicht mal ein einziges Exemplar in Kommission. Wie gut hätte es der jungen, unerfahrenen Autorin damals getan, ein bisschen Unterstützung zu bekommen von „ihrem“ Buchhändler vor Ort.
Es gibt ein Dutzend Gründe für das Nein, nachvollziehbare, für mich heute sogar durchaus einsichtige Gründe. Und doch: Warum tut es dann diese Buchhandlung im Souterrain des Frankfurter Hauptbahnhofs, vier Bücherleute, die diese Gründe genausogut benennen könnten, die sich sogar beschimpfen lassen mussten für ihr Engagement, das ihnen außer ein paar virtuellen Fans und ein bisschen Öffentlichkeit ökonomisch wohl nichts und ansonsten nur Arbeit einbringt?
 
In einer Welt, in der sich alles ändert, alles im Fluss, im Umbruch ist, darf und muss man Erinnerungen bewahren, aber es ist auch an der Zeit, alte Zöpfe abzuschneiden, sich auf das zu konzentrieren, was wichtig ist: Menschen zu treffen, die Bücher lieben! Offline wie online. Noch Fragen, warum ich nicht lange überlegen musste, ausgerechnet eine Bahnhofsbuchhandlung zu meinem Liebling zu erklären?
 

Buchmarkt Hbf Frankfurt am Main
Hauptbahnhof, B-Ebene
60329 Frankfurt

https://www.facebook.com/BSVFrankfurt


- Geschrieben für den Blog von Jannis zum Thema "Autoren und ihre Lieblingsbuchhandlung", 5. Mai 2013 -
 

NACHTRAG vom 27. Februar 2014

Es ist schade, dass so oft die Engagierten, Leidenschaftlichen, Besonderen gehen müssen. Ja, den Laden wird es auch im März noch geben, aber mit dem Februar geht die Seele, und der Rest wird Makulatur sein. Ich wünsche Mandy und ihrem Team alles Gute und Liebe! Auf dass ganz viele Autoren und Leser den Weg, wenn schon nicht mehr im realen Leben, so doch wenigstens virtuell in "Deinen" Laden finden mögen, Mandy!


 

Montag, 22. April 2013

Lesen ... Lesen? Lesen!

... aber vor das Vergnügen haben die Götter ja den Schweiß gesetzt ;) Einen herzlichen Gruß in den Abend sende ich allen, die ab Mitternacht hier vorbeischauen ... Eine Buchverlosungsaktion soll es werden, ja! Ich verlose ein signiertes Exemplar meines Märchenromans "Der Garten der alten Dame", und zwar, jetzt wird`s hart: Die "Winterversion". Aber keine Angst: Es wird bald Frühling werden in der Geschichte, und die kleine Eli wird in einem verbotenen Garten eine geheimnisvolle alte Dame treffen. Das Buch gibt`s in vier Versionen, und jede hat ein eigenes "Jahreszeitencover". Winter bedeutet "pur", also die Textausgabe zum puren Lesegenuss! Wer kann gewinnen?

Alle Besucher, die heute, also am Welttag des Buches, bis um Punkt Mitternacht, einen Kommentar unter diesem Beitrag hinterlassen. Und worüber?
 

Na, das ist vielleicht eine Frage! Über Bücher natürlich, übers Lesen, über Euch & Eure Passion fürs Lesen ... über Eure Gedanken zum Welttag des Buches, und, und, und ...

 
Warum ich keine engere Themenauswahl vornehme? Warum Ihr nichts raten, rätseln, lösen müsst?
Zugegeben, ich hatte es mir überlegt ... Aber dann fand ich den Gedanken viel reizvoller und zum Welttag des Buches passend, dass einfach einen Tag lang alle Besucher, die es möchten, hier ihre Gedanken posten, die sie zum Thema haben ... alles, was Euch einfällt, ein kleines Kaleidoskop sozusagen, eine Momentaufnahme, eine Liebeserklärung ans Lesen, Gedanken, Erlebnisse mit Büchern ... Es gibt so viel zu sagen zum Thema:
  

Lesen? Lesen!

 
Ich bin gespannt ...
Ach ja, und dieses Buch gibt es zu gewinnen:


Samstag, 20. April 2013

Zum Welttag des Buches - Buch zu gewinnen!

 

Vorankündigung!

 
Zum Welttag des Buches ein Buch verschenken? Eine tolle Idee ist das, und mehr als 900 Blogs machen mit! Auch ich habe mich angemeldet, und zwar mit "Der Garten der alten Dame" in der "Winterversion":
 
 

 
 Neugierig geworden? Na, das hoffe ich! Was ich konkret vorhabe? Ich werde ein signiertes Exemplar meines Märchenromans "Der Garten der alten Dame" verlosen. Lasst Euch überraschen und schaut am "Tag des Buches" einfach hier vorbei ;)

Und wer hat`s erfunden?

pudelmuetzes-buecherwelten.de
geschichtenagentin.blogspot.de

Hier die Liste der teilnehmenden Blogs - vielleicht wird ja noch die Tausend voll bis zum 23. April ...
 
Bis bald!
Nikola